Luther1545_Strongs(i)
2 GOtt, höre mein Gebet und verbirg dich nicht vor meinem Flehen.
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daß
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der Feind so schreiet, und der GOttlose dränget; denn sie
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wollen mir einen Tück beweisen und sind mir heftig gram.
5
H3680
Mein Herz ängstet sich
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in meinem Leibe, und des Todes Furcht
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ist auf mich gefallen.
7 Ich sprach: O, hätte ich Flügel wie Tauben, daß ich flöge und etwa bliebe!
10
H7130
Mache ihre Zunge uneins, HErr, und laß sie untergehen; denn ich sehe Frevel und Hader in der Stadt.
13
H3045
Wenn mich doch mein Feind schändete, wollt ich‘s
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leiden, und wenn mir mein Hasser pochte, wollt ich mich vor ihm verbergen;
15
H3381
die
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wir freundlich miteinander waren
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unter uns; wir wandelten im Hause Gottes zu Haufen.
16
H7121
Der Tod übereile sie
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, und müssen lebendig in die Hölle fahren; denn es ist eitel Bosheit unter ihrem Haufen.
18
H6299
Des Abends, Morgens und Mittags will ich
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klagen und heulen, so wird er meine Stimme hören.
19
H3427
Er erlöset meine SeeLE von denen, die
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an mich
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wollen, und
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schaffet ihr
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Ruhe; denn ihrer ist viel wider mich .
20
H7971
GOtt wird
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hören und sie
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demütigen, der allwege bleibt. Sela. Denn sie werden nicht anders und fürchten GOtt nicht.
22
H3068
Ihr Mund ist glätter denn Butter und
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haben doch Krieg im Sinn; ihre Worte sind gelinder denn Öl und sind doch bloße Schwerter.