2 Peter 3:16 Cross References - ELB1905

16 wie auch in allen seinen W. den Briefen, wenn er in denselben von diesen Dingen redet, von denen etliche schwer zu verstehen sind, welche die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.

Genesis 49:4

4 Überwallend wie die Wasser, sollst du keinen Vorzug haben, denn du hast das Lager deines Vaters bestiegen; da hast du es entweiht. Mein Bett hat er bestiegen!

Exodus 23:2

2 Du sollst der Menge nicht folgen zum Übeltun; und du sollst bei einem Rechtsstreit nicht antworten, indem du dich der Menge nach neigest, das Recht zu beugen.

Exodus 23:6

6 Du sollst das Recht deines Armen nicht beugen in seinem Rechtsstreit.

Deuteronomy 16:19

19 Du sollst das Recht nicht beugen, du sollst die Person nicht ansehen und kein Geschenk nehmen, denn das Geschenk blendet die Augen der Weisen und verkehrt die Worte der Gerechten.

1 Kings 10:1

1 Und [2.Chr 9] die Königin von Scheba hörte den Ruf Salomos wegen des Namens Jahwes; und sie kam, um ihn mit Rätseln zu versuchen.

2 Kings 1:1-18

1 Und nach dem Tode Ahabs fielen die Moabiter von Israel ab. 2 Und Ahasja fiel durch das Gitter an seinem Obergemach zu Samaria und wurde krank. Und er sandte Boten und sprach zu ihnen: Gehet hin, befraget Baal-Sebub, den Gott von Ekron, ob ich von dieser Krankheit genesen werde. 3 Und der Engel Jahwes redete zu Elia, dem Tisbiter: Mache dich auf, gehe hinauf, den Boten des Königs von Samaria entgegen, und sprich zu ihnen: Ist es, weil kein Gott in Israel ist, daß ihr hingehet, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen? 4 Und darum spricht Jahwe also: Von dem Bette, das du bestiegen hast, sollt du nicht herabkommen, sondern du wirst gewißlich sterben. Und Elia ging hin. 5 Und die Boten kehrten zu ihm zurück; und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr denn zurückgekehrt? 6 Und sie sprachen zu ihm: Ein Mann kam herauf, uns entgegen, und sprach zu uns: Gehet, kehret zurück zu dem König, der euch gesandt hat, und redet zu ihm: So spricht Jahwe: Ist es, weil kein Gott in Israel ist, daß du hinsendest, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen? Darum sollst du von dem Bette, das du bestiegen hast, nicht herabkommen, sondern du wirst gewißlich sterben. 7 Da sagte er zu ihnen: Was für ein Mann war es, O. wie sah der Mann aus der euch entgegen heraufkam und diese Worte zu euch redete? 8 Und sie sprachen zu ihm: Es war ein Mann in härenem Gewande und an seinen Lenden gegürtet mit einem ledernen Gürtel. Und er sprach: Es ist Elia, der Tisbiter. 9 Da sandte er zu ihm einen Obersten über fünfzig und seine Fünfzig. Und er ging zu ihm hinauf, und siehe, er saß auf dem Gipfel des Berges; und er sprach zu ihm: Mann Gottes! Der König sagt: Komm herab. 10 Aber Elia antwortete und sprach zu dem Obersten über fünfzig: Und wenn ich ein Mann Gottes bin, so fahre Feuer vom Himmel herab und fresse dich und deine Fünfzig! Da fuhr Feuer vom Himmel herab und fraß ihn und seine Fünfzig. 11 Und er sandte wiederum zu ihm einen anderen Obersten über fünfzig und seine Fünfzig. Und er hob an und sprach zu ihm: Mann Gottes! So spricht der König: Komm eilends herab. 12 Aber Elia antwortete und sprach zu ihnen: Wenn ich ein Mann Gottes bin, so fahre Feuer vom Himmel herab und fresse dich und deine Fünfzig! Da fuhr Feuer Gottes vom Himmel herab und fraß ihn und seine Fünfzig. 13 Und er sandte wiederum einen dritten Obersten über fünfzig Eig. einen Obersten über dritte Fünfzig und seine Fünfzig. Und der dritte Oberste über fünfzig ging hinauf und kam und beugte seine Knie vor Elia, und er flehte ihn an und sprach zu ihm: Mann Gottes! Möge doch mein Leben und das Leben deiner Knechte, dieser Fünfzig, teuer sein in deinen Augen! 14 Siehe, Feuer ist vom Himmel herabgefahren und hat die beiden vorigen Obersten über fünfzig und ihre Fünfzig gefressen; nun aber möge mein Leben teuer sein in deinen Augen! 15 Da sprach der Engel Jahwes zu Elia: Gehe mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm! Und er stand auf und ging mit ihm zu dem König hinab. 16 Und er redete zu ihm: So spricht Jahwe: Weil du Boten gesandt hast, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen [ist es, weil kein Gott in Israel ist, um sein Wort zu befragen?], Darum sollst du von dem Bette, das du bestiegen hast, nicht herabkommen, sondern du wirst gewißlich sterben. 17 Und er starb nach dem Worte Jahwes, das Elia geredet hatte. Und Joram der Bruder Ahasjas ward König an seiner Statt im zweiten Jahre Jorams, des Sohnes Josaphats, dh. im zweiten Jahre seiner Mitregentschaft mit seinem Vater Josaphat; vergl. [1.Kön 22,42]; [2.Kön 3,1]; [8,16] des Königs von Juda; denn er hatte keinen Sohn. 18 Und das Übrige der Geschichte Ahasjas, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Israel?

Psalms 56:5

5 In O. Durch; so auch [V. 10] Gott werde ich rühmen sein Wort; auf Gott vertraue ich, ich werde mich nicht fürchten; was sollte das Fleisch mir tun?

Jeremiah 23:36

36 Und die Last Jahwes sollt ihr nicht mehr erwähnen, denn die Last wird für einen jeden sein eigenes Wort sein; denn ihr verdrehet die Worte des lebendigen Gottes, Jahwes der Heerscharen, unseres Gottes.

Habakkuk 1:4

4 Darum wird das Gesetz kraftlos, und das Recht kommt nimmermehr hervor; denn der Gesetzlose umzingelt den Gerechten: darum kommt das Recht verdreht hervor.

Matthew 15:3

3 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet auch ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen?

Matthew 15:6

6 und ihr habt so das Gebot Gottes ungültig gemacht um eurer Überlieferung willen.

Matthew 22:29

29 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irret, indem ihr die Schriften nicht kennet, noch die Kraft Gottes;

Romans 8:1-39

1 Also ist jetzt keine O. wie anderswo: keinerlei Verdammnis für die, welche in Christo Jesu sind. 2 Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christo Jesu hat mich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. 3 Denn das dem Gesetz Unmögliche, weil es durch das Fleisch kraftlos war, tat Gott, indem er, seinen eigenen Sohn in Gleichgestalt O. Gleichheit, wie anderswo des Fleisches der Sünde Eig. von Sündenfleisch und für die Sünde sendend, die Sünde im Fleische verurteilte, 4 auf daß das Recht di. die gerechte Forderung des Gesetzes erfüllt würde in uns, die nicht nach dem Fleische, sondern nach dem Geiste wandeln. 5 Denn die, welche nach dem Fleische sind, sinnen auf das, was des Fleisches ist; die aber, welche nach dem Geiste sind, auf das, was des Geistes ist. 6 Denn die Gesinnung des Fleisches ist der Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden; 7 weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft ist gegen Gott, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie vermag es auch nicht. 8 die aber, welche im Fleische sind, vermögen Gott nicht zu gefallen. 9 Ihr aber seid nicht im Fleische, sondern im Geiste, wenn anders Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. 10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot der Sünde wegen, der Geist aber Leben der Gerechtigkeit wegen. 11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesum aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christum aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes. 12 So denn, Brüder, sind wir Schuldner, nicht dem Fleische, um nach dem Fleische zu leben, 13 denn wenn ihr nach dem Fleische lebet, so werdet O. müsset ihr sterben, wenn ihr aber durch den Geist die Handlungen des Leibes tötet, so werdet ihr leben. 14 Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne Gottes. 15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft O. Sklaverei empfangen, wiederum zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in welchem wir rufen: 16 Abba, Vater! Der Geist selbst zeugt mit unserem Geiste, daß wir Kinder Gottes sind. 17 Wenn aber Kinder, so auch Erben, Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir anders mitleiden, auf daß wir auch mitverherrlicht werden. 18 Denn ich halte dafür, daß die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zukünftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. O. mit der Herrlichkeit, die im Begriff steht, an uns geoffenbart zu werden 19 Denn das sehnsüchtige O. beständige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes. 20 Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit O. Hinfälligkeit unterworfen worden [nicht mit Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat], 21 auf Hoffnung, daß auch selbst die Schöpfung freigemacht werden wird von der Knechtschaft O. Sklaverei des Verderbnisses O. der Vergänglichkeit zu der Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes. 22 Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt. 23 Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlinge des Geistes haben, auch wir selbst seufzen in uns selbst, erwartend die Sohnschaft: die Erlösung unseres Leibes. 24 Denn in Hoffnung sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung; denn was einer sieht, was hofft er es auch? 25 Wenn wir aber das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir mit Ausharren. 26 Desgleichen aber nimmt auch der Geist sich unserer Schwachheit an; denn wir wissen nicht, was wir bitten sollen, wie sich's gebührt, aber der Geist selbst verwendet sich O. vertritt, tritt ein; so auch [V. 27.34] für uns in unaussprechlichen Seufzern. 27 Der aber die Herzen erforscht, weiß, was der Sinn des Geistes ist, denn er verwendet sich für Heilige Gott gemäß. 28 Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. 29 Denn welche er zuvorerkannt hat, die hat er auch zuvorbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. 30 Welche er aber zuvorbestimmt hat, diese hat er auch berufen; und welche er berufen hat, diese hat er auch gerechtfertigt; welche er aber gerechtfertigt hat, diese hat er auch verherrlicht. 31 Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer wider uns? 32 Er, der doch seines eigenen Sohnes nicht geschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? 33 Wer wird wider Gottes Auserwählte Anklage erheben? Gott ist es, welcher rechtfertigt; 34 wer ist, der verdamme? Christus ist es, der gestorben, ja noch mehr, der auch auferweckt, der auch zur Rechten Gottes ist, der sich auch für uns verwendet. 35 Wer wird uns scheiden von der Liebe Christi? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hungersnot oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? 36 Wie geschrieben steht: »Um deinetwillen werden wir getötet Eig. zum Tode gebracht den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir gerechnet worden.« [Ps 44,22] 37 Aber in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat. 38 Denn ich bin überzeugt, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Gewalten, 39 weder Höhe noch Tiefe, noch irgend ein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermögen wird von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserem Herrn.

1 Corinthians 15:1-58

1 Ich tue euch aber kund, Brüder, das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch stehet, 2 durch welches ihr auch errettet werdet [wenn ihr an dem Worte festhaltet, das ich euch verkündigt Eig. evangelisiert habe], es sei denn, daß ihr vergeblich geglaubt habt. 3 Denn ich habe euch zuerst überliefert, was ich auch empfangen habe: daß Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften; 4 und daß er begraben wurde, und daß er auferweckt worden ist am dritten Tage, nach den Schriften; 5 und daß er Kephas erschienen ist, dann den Zwölfen. 6 Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten bis jetzt übriggeblieben, etliche aber auch entschlafen sind. 7 Danach erschien er Jakobus, dann den Aposteln allen; 8 am letzten aber von allen, gleichsam der unzeitigen Geburt, erschien er auch mir. 9 Denn ich bin der geringste der Apostel, der ich nicht würdig Eig. genugsam, tüchtig bin, ein Apostel genannt zu werden, weil ich die Versammlung Gottes verfolgt habe. 10 Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade gegen mich ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir war. O. ist 11 Sei ich es nun, seien es jene, also predigen wir, und also habt ihr geglaubt. 12 Wenn aber Christus gepredigt wird, daß er aus den Toten auferweckt sei, O. worden sei wie sagen etliche unter euch, daß es keine Auferstehung der Toten gebe? 13 Wenn es aber keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferweckt; O. auferweckt worden. Die griech. Zeitform bezeichnet eine geschehene und in ihrer Wirkung fortdauernde Tatsache. So auch [V. 12.14.16.17.20] 14 wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist also auch unsere Predigt vergeblich, Eig. leer, hohl aber auch euer Glaube vergeblich. Eig. leer, hohl 15 Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes erfunden, weil wir in Bezug auf Gott gezeugt haben, daß er den Christus auferweckt habe, den er nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden. 16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt. 17 Wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist euer Glaube eitel; ihr seid noch in euren Sünden. 18 Also sind auch die, welche in Christo entschlafen sind, verloren gegangen. 19 Wenn wir allein in diesem Leben auf Christum Hoffnung haben, so sind wir die elendesten von allen O. elender als alle Menschen. 20 [Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt, der Erstling der Entschlafenen; 21 denn da ja durch einen Menschen der Tod kam, so auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. 22 Denn gleichwie in dem Adam alle sterben, also werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden. 23 Ein jeder aber in seiner eigenen Ordnung: Eig. Abteilung; ein militärischer Ausdruck der Erstling, Christus; sodann die, welche des Christus sind bei seiner Ankunft; 24 dann das Ende, wenn er das Reich dem Gott und Vater übergibt, wenn er weggetan haben wird alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht. 25 Denn er muß herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. 26 Der letzte Feind, der weggetan wird, ist der Tod. Eig. Als letzter Feind wird der Tod weggetan 27 »Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen.« [Ps 8,6] Wenn er aber sagt, daß alles unterworfen sei, so ist es offenbar, daß der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, auf daß Gott alles in allem O. allen sei. 29 Was werden sonst die tun, die für die O. an Stelle der; so auch nachher Toten getauft werden, wenn überhaupt Tote nicht auferweckt werden? Warum werden sie auch für sie getauft? 30 Warum sind auch wir jede Stunde in Gefahr? O. bestehen auch wir... Gefahren 31 Täglich sterbe ich, bei eurem Rühmen, das ich habe in Christo Jesu, unserem Herrn. 32 Wenn ich, nach Menschenweise zu reden, mit wilden Tieren gekämpft habe zu Ephesus, was nützt es mir, wenn Tote nicht auferweckt werden? [O. was nützt es mir? Wenn Tote nicht auferweckt werden, so »laßt] uns essen und trinken, denn morgen sterben wir!« [Jes 22,13] 33 Laßt euch nicht verführen: Böser Verkehr verdirbt gute Sitten. 34 Werdet rechtschaffen O. in rechter Weise nüchtern O. Wachet... auf und sündiget nicht, denn etliche sind in Unwissenheit über Gott; zur Beschämung sage ich's euch. 35 Es wird aber jemand sagen: Wie werden die Toten auferweckt? Und mit was für einem Leibe kommen sie? Tor! 36 Was du säst, wird nicht lebendig, es sterbe denn. 37 Und was du säst, du säst nicht den Leib, der werden soll, sondern ein nacktes Korn, es sei von Weizen oder von einem der anderen Samen. 38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er gewollt hat, und einem jeden der Samen seinen eigenen Leib. 39 Nicht alles Fleisch ist dasselbe Fleisch; sondern ein anderes ist das der Menschen, und ein anderes das Fleisch des Viehes, und ein anderes das der Vögel, und ein anderes das der Fische. 40 Und es gibt himmlische Leiber und irdische Leiber. Aber eine andere ist die Herrlichkeit der himmlischen, eine andere die der irdischen; 41 eine andere die Herrlichkeit der Sonne, und eine andere die Herrlichkeit des Mondes, und eine andere die Herrlichkeit der Sterne; denn es unterscheidet sich Stern von Stern an Herrlichkeit. 42 Also ist auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät in Verwesung, es wird auferweckt in Unverweslichkeit. 43 Es wird gesät in Unehre, es wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit, es wird auferweckt in Kraft; 44 es wird gesät ein natürlicher O. seelischer Leib, es wird auferweckt ein geistiger Leib. Wenn es einen natürlichen O. seelischen Leib gibt, so gibt es auch einen geistigen. 45 So steht auch geschrieben: »Der erste Mensch, Adam, ward eine W. zu einer lebendige Seele«; [1.Mose 2,7] der letzte Adam ein W. zu einem lebendig machender Geist. 46 Aber das Geistige war nicht zuerst, sondern das Natürliche, O. das Seelische danach das Geistige. 47 Der erste Mensch ist von W. aus der Erde, von Staub; der zweite Mensch vom W. aus Himmel. 48 Wie der von Staub ist, so sind auch die, welche von Staub sind; und wie der Himmlische, so sind auch die Himmlischen. 49 Und wie wir das Bild dessen von Staub getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen. 50 Dies aber sage ich, Brüder, daß Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können, auch die Verwesung nicht die Unverweslichkeit ererbt. 51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, in einem Nu, 52 in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen O. Trompete; denn trompeten wird es, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden. 53 Denn dieses Verwesliche muß Unverweslichkeit anziehen, und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen. 54 Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: »Verschlungen ist der Tod in Sieg.« [Jes 25,8] 55 »Wo ist, o Tod, dein Stachel? Wo ist, o Tod, dein Sieg«? [Hos 13,14] 56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber das Gesetz. 57 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus! 58 Daher, meine geliebten Brüder, seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werke des Herrn, da ihr wisset, daß eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn.

Philippians 3:19

19 deren Ende Verderben, deren Gott der Bauch, und deren Ehre in ihrer Schande ist, die auf das Irdische sinnen.

1 Thessalonians 4:1-5

1 Übrigens nun, Brüder, bitten und ermahnen wir euch in dem Herrn Jesus, wie ihr von uns empfangen habt, in welcher Weise ihr wandeln und Gott gefallen sollt, wie ihr auch wandelt, daß ihr reichlicher zunehmet. 2 Denn ihr wisset, welche Gebote wir euch gegeben haben durch den Herrn Jesus. 3 Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligkeit, O. Heiligung; eig. Geheiligtsein; so auch [V. 4.7] daß ihr euch der Hurerei enthaltet, 4 daß ein jeder von euch sein eigenes Gefäß in Heiligkeit und Ehrbarkeit zu besitzen O. zu erwerben wisse, 5 nicht in Leidenschaft der Lust, wie auch die Nationen, die Gott nicht kennen;

2 Timothy 3:5-7

5 die eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft aber verleugnen; Eig. verleugnet haben und von diesen wende dich weg. 6 Denn aus diesen sind, die sich in die Häuser schleichen und Weiblein gefangen nehmen, welche, bezieht sich auf: Weiblein mit Sünden beladen, von mancherlei Lüsten getrieben werden, 7 die bezieht sich auf: Weiblein immerdar lernen und niemals zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können.

Hebrews 5:11

11 Über diesen haben wir viel zu sagen, und was mit Worten schwer auszulegen ist, weil ihr im Hören träge geworden seid.

James 1:8

8 er ist ein wankelmütiger O. doppelherziger Mann, unstet in allen seinen Wegen.

1 Peter 1:1

1 Petrus, Apostel Jesu Christi, den Fremdlingen O. denen, die ohne Bürgerrecht sind, oder den Beisassen; wie [Kap. 2,11] von der Zerstreuung von Pontus, Galatien, Kappadocien, Asien und Bithynien,

1 Peter 2:8

8 und »ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses«, [Jes 8,14] die sich, da sie nicht gehorsam sind, an dem Worte stoßen, O. die sich, da sie dem Worte nicht gehorchen [glauben], stoßen wozu sie auch gesetzt worden sind.

2 Peter 2:1

1 Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volke, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, welche verderbliche Sekten O. Parteiungen nebeneinführen werden und den Gebieter verleugnen, der sie erkauft hat, und sich selbst schnelles Verderben zuziehen.

2 Peter 2:14

14 welche Augen voll Ehebruch haben und von der Sünde nicht ablassen, indem sie unbefestigte Seelen anlocken; die ein Herz haben, in Habsucht O. viell.: im Betrug, im Verführen geübt, Kinder des Fluches,

Jude 1:4

4 Denn gewisse Menschen haben sich nebeneingeschlichen, die schon vorlängst zu diesem Gericht O. Urteil zuvor aufgezeichnet waren, Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Ausschweifung verkehren und unseren alleinigen Gebieter und Herrn Jesus Christus O. den alleinigen Gebieter und unseren Herrn Jesus Christus verleugnen.

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