Isaiah 20:2 Cross References - ELB1905

2 in dieser Zeit redete Jahwe durch Jesaja, den Sohn Amoz', und sprach: Geh und löse das Sacktuch von deinen Lenden und ziehe deine Sandalen von deinen Füßen. Und er tat also, ging nackt dh. ohne Oberkleid und barfuß.

Exodus 3:5

5 Und er sprach: Nahe nicht hierher! Ziehe deine Schuhe aus von deinen Füßen, denn der Ort, auf dem du stehst, ist heiliges Land.

Joshua 5:15

15 Und der Oberste des Heeres Jahwes sprach zu Josua: Ziehe deinen Schuh aus von deinem Fuße; denn der Ort, auf dem du stehst, ist heilig! Und Josua tat also.

1 Samuel 19:24

24 Und auch er zog seine Oberkleider aus, und auch er weissagte vor Samuel, und er lag nackt dh. bloß mit dem Unterkleide bedeckt da jenen ganzen Tag und die ganze Nacht. Daher sagt man: Ist auch Saul unter den Propheten?

2 Samuel 6:20

20 Und als David zurückkehrte, um sein Haus zu segnen, O. zu begrüßen ging Michal, die Tochter Sauls, hinaus, David entgegen, und sprach: Wie hat der König von Israel sich heute verherrlicht, da er sich heute vor den Augen der Mägde seiner Knechte entblößt hat, wie sich nur einer der losen Leute entblößt!

2 Kings 1:8

8 Und sie sprachen zu ihm: Es war ein Mann in härenem Gewande und an seinen Lenden gegürtet mit einem ledernen Gürtel. Und er sprach: Es ist Elia, der Tisbiter.

Job 1:20-21

20 Da stand Hiob auf und zerriß sein Gewand und schor sein Haupt; und er fiel zur Erde nieder und betete an. 21 Und er sprach: Nackt bin ich aus meiner Mutter Leibe gekommen, und nackt werde ich dahin zurückkehren; Vergl. [Pred 5,15] Jahwe hat gegeben, und Jahwe hat genommen, der Name Jahwes sei gepriesen!

Isaiah 13:1

1 Ausspruch über Babel, welchen Jesaja, der Sohn Amoz', geschaut hat.

Jeremiah 13:1-11

1 So hat Jahwe zu mir gesprochen: Geh und kaufe dir einen leinenen Gürtel und lege ihn um deine Lenden; aber ins Wasser sollst du ihn nicht bringen. 2 Und ich kaufte den Gürtel, nach dem Worte Jahwes, und legte ihn um meine Lenden. 3 Und das Wort Jahwes geschah zum zweiten Male zu mir also: 4 Nimm den Gürtel, den du gekauft hast, der um deine Lenden ist, und mache dich auf, geh an den Euphrat und verbirg ihn daselbst in einer Felsenspalte. 5 Da ging ich hin und verbarg ihn am Euphrat, wie Jahwe mir geboten hatte. 6 Und es geschah am Ende vieler Tage, da sprach Jahwe zu mir: Mache dich auf, geh an den Euphrat und hole von dort den Gürtel, den ich dir geboten habe daselbst zu verbergen. 7 Und ich ging an den Euphrat und grub, und nahm den Gürtel von dem Orte, wo ich ihn verborgen hatte; und siehe, der Gürtel war verdorben, taugte zu gar nichts mehr. 8 Und das Wort Jahwes geschah zu mir also: 9 So spricht Jahwe: Also werde ich verderben die Hoffart Judas und die große Hoffart Jerusalems. 10 Dieses böse Volk, das sich weigert meine Worte zu hören, das da wandelt in dem Starrsinn seines Herzens, und anderen Göttern nachgeht, um ihnen zu dienen und sich vor ihnen niederzubeugen: Es soll werden wie dieser Gürtel, der zu gar nichts taugt. 11 Denn gleichwie der Gürtel sich an die Lenden eines Mannes anschließt, so habe ich das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda an mich geschlossen, spricht Jahwe, damit sie mir zum Volk und zum Namen und zum Ruhm und zum Schmuck seien; aber sie haben nicht gehört.

Jeremiah 19:1-15

1 So sprach Jahwe: Geh und kaufe einen irdenen Krug, und nimm mit dir von den Ältesten des Volkes und von den Ältesten der Priester; 2 und geh hinaus in das Tal des Sohnes Hinnoms, welches vor dem Eingang des Tores Charsuth liegt, und rufe daselbst die Worte aus, die ich zu dir reden werde, 3 und sprich: Höret das Wort Jahwes, ihr Könige von Juda und ihr Bewohner von Jerusalem! So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich bringe Unglück über diesen Ort, daß einem jeden, der es hört, seine Ohren gellen werden. 4 Darum, daß sie mich verlassen und diesen Ort verkannt und in ihm anderen Göttern geräuchert haben, die sie nicht kannten, weder sie noch ihre Väter noch die Könige von Juda, und diesen Ort mit dem Blute Unschuldiger erfüllt haben, 5 und die Höhen des Baal gebaut, um ihre Kinder als Brandopfer für den Baal im Feuer zu verbrennen, was ich nicht geboten noch geredet habe und mir nicht in den Sinn gekommen ist: 6 Darum siehe, Tage kommen, spricht Jahwe, da dieser Ort nicht mehr Topheth, noch Tal des Sohnes Hinnoms, sondern Würgetal genannt werden wird. 7 Und ich werde den Rat von Juda und Jerusalem vereiteln an diesem Orte, und werde sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden und durch die Hand derer, welche nach ihrem Leben trachten; und ich werde ihre Leichname dem Gevögel des Himmels und den Tieren der Erde zur Speise geben. 8 Und ich werde diese Stadt zum Entsetzen und zum Gezisch machen: Jeder, der an ihr vorüberzieht, wird sich entsetzen und zischen über alle ihre Plagen. 9 Und ich werde sie das Fleisch ihrer Söhne und das Fleisch ihrer Töchter essen lassen, und sie sollen einer des anderen Fleisch essen in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit ihre Feinde und die nach ihrem Leben trachten sie bedrängen werden. 10 Und du sollst den Krug zerbrechen vor den Augen der Männer, die mit dir gegangen sind, 11 und zu ihnen sprechen: So spricht Jahwe der Heerscharen: Also werde ich dieses Volk und diese Stadt zerschmettern, wie man ein Töpfergefäß zerschmettert, das nicht wiederhergestellt werden kann. Und man wird im Topheth begraben, aus Mangel an Raum zu begraben. 12 Also werde ich diesem Orte tun, spricht Jahwe, und seinen Bewohnern, um diese Stadt dem Topheth gleich zu machen. 13 Und die Häuser von Jerusalem und die Häuser der Könige von Juda sollen unrein werden wie der Ort Topheth: alle die Häuser, auf deren Dächern sie dem ganzen Heere des Himmels geräuchert und anderen Göttern Trankopfer gespendet haben. 14 Und Jeremia kam vom Topheth, wohin Jahwe ihn gesandt hatte zu weissagen, und er trat in den Vorhof des Hauses Jahwes und sprach zu dem ganzen Volke: 15 So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück bringen, welches ich über sie geredet habe; denn sie haben ihren Nacken verhärtet, um meine Worte nicht zu hören.

Ezekiel 4:5

5 Denn ich habe dir die Jahre ihrer Ungerechtigkeit zu einer Anzahl Tage gemacht: Dreihundertneunzig Tage; und du sollst die Ungerechtigkeit des Hauses Israel tragen.

Ezekiel 24:17

17 Seufze schweigend, Totenklage stelle nicht an; binde dir deinen Kopfbund um und ziehe deine Schuhe an deine Füße, und deinen Bart sollst du nicht verhüllen und Brot der Leute nicht essen.

Ezekiel 24:23

23 und eure Kopfbunde werden auf euren Häuptern sein, und eure Schuhe an euren Füßen; ihr werdet nicht klagen und nicht weinen, sondern werdet hinschwinden in euren Missetaten, und seufzen einer gegen den anderen.

Micah 1:8

8 Darum will ich klagen und heulen, will entblößt und nackt einhergehen; ich will eine Wehklage halten gleich den Schakalen, und eine Trauer gleich den Straußen.

Micah 1:11

11 Ziehe hin, Bewohnerin von Schaphir, in schimpflicher Blöße; die Bewohnerin von Zaanan ist nicht ausgezogen; die Wehklage Beth-Ezels wird dessen Rastort von euch wegnehmen.

Zechariah 13:4

4 Und es wird geschehen an jenem Tage, da werden die Propheten sich schämen, ein jeder über sein Gesicht, wenn er weissagt; und sie werden nicht mehr einen härenen Mantel anlegen, um zu lügen.

Matthew 3:4

4 Er aber, Johannes, hatte seine Kleidung von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber war Heuschrecken und wilder Honig.

Matthew 16:24

24 Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach.

John 21:7

7 Da sagt jener Jünger, welchen Jesus liebte zu Petrus: Es ist der Herr. Simon Petrus nun, als er hörte, daß es der Herr sei, gürtete das Oberkleid um [denn er war nackt] dh. ohne Oberkleid und warf sich in den See.

Acts 19:16

16 Und der Mensch, in welchem der böse Geist war, sprang auf sie los und bemeisterte sich beider und überwältigte sie, so daß sie nackt und verwundet aus jenem Hause entflohen.

Revelation 11:3

3 Und ich werde meinen zwei Zeugen Kraft geben, und sie werden tausendzweihundertsechzig Tage weissagen, mit Sacktuch bekleidet.

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