20 Und alles, worauf sie in ihrer Unreinheit liegt, wird unrein sein, und alles, worauf sie sitzt, wird unrein sein.
Leviticus 15:20 Cross References - ELB1905
Leviticus 15:4-9
4 Jedes Lager, worauf der Flüssige liegt, wird unrein sein, und jedes Gerät, worauf er sitzt, wird unrein sein.
5 Und wer sein Lager anrührt, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend.
6 Und wer sich auf das Gerät setzt, worauf der Flüssige gesessen hat, O. zu sitzen pflegt; so auch [V. 22.23] soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend.
7 Und wer das Fleisch des Flüssigen anrührt, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend.
8 Und wenn der Flüssige auf einen Reinen speit, so soll dieser seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend.
9 Und jeder Wagen, auf welchem der Flüssige fährt, O. jeder Sattel, auf welchem... reitet wird unrein sein.
Proverbs 2:16-19
16 um dich zu erretten von dem fremden Weibe, dh. dem Eheweibe eines anderen von der Fremden, Eig. Ausländerin die ihre Worte glättet;
17 welche den Vertrauten ihrer Jugend verläßt und den Bund ihres Gottes vergißt.
18 Denn zum Tode sinkt ihr Haus hinab, und ihre Bahnen zu den Schatten; S. die Anm. zu [Ps 88,10]
19 alle, die zu ihr eingehen, kehren nicht wieder und erreichen nicht die Pfade des Lebens:
Proverbs 5:3-13
3 Denn Honigseim träufeln die Lippen der Fremden, und glatter als Öl ist ihr Gaumen;
4 aber ihr Letztes ist bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert.
5 Ihre Füße steigen hinab zum Tode, an dem Scheol haften ihre Schritte.
6 Damit sie nicht den Weg des Lebens einschlage, schweifen ihre Bahnen, ohne daß sie es weiß.
7 Nun denn, ihr Söhne, höret auf mich, und weichet nicht ab von den Worten meines Mundes!
8 Halte fern von ihr deinen Weg, und nahe nicht zu der Tür ihres Hauses:
9 damit du nicht anderen deine Blüte gebest, und deine Jahre dem Grausamen;
10 damit nicht Fremde sich sättigen an deinem Vermögen, und dein mühsam Erworbenes nicht komme in eines Ausländers Haus;
11 und du nicht stöhnest bei deinem Ende, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden, und sagest:
12 Wie habe ich die Unterweisung gehaßt, und mein Herz hat die Zucht verschmäht!
13 Und ich habe nicht gehört auf die Stimme meiner Unterweiser, und mein Ohr nicht zugeneigt meinen Lehrern.
Proverbs 6:24
24 um dich zu bewahren vor dem bösen Weibe, vor der Glätte der Zunge einer Fremden. Eig. Ausländerin
Proverbs 6:35
35 Er nimmt keine Rücksicht auf irgendwelche Sühne und willigt nicht ein, magst du auch das Geschenk vergrößern.
Proverbs 7:10-27
10 Und siehe, ein Weib kam ihm entgegen im Anzug einer Hure und mit verstecktem Herzen.
11 Sie ist leidenschaftlich und unbändig, ihre Füße bleiben nicht in ihrem Hause;
12 bald ist sie draußen, bald auf den Straßen, und neben jeder Ecke lauert sie.
13 Und sie ergriff ihn und küßte ihn, und mit unverschämtem Angesicht sprach sie zu ihm:
14 Friedensopfer lagen mir ob, heute habe ich meine Gelübde bezahlt;
15 darum bin ich ausgegangen, dir entgegen, um dein Antlitz zu suchen, und dich habe dich gefunden.
16 Mit Teppichen habe ich mein Bett bereitet, mit bunten Decken von ägyptischem Garne;
17 ich habe mein Lager benetzt mit Myrrhe, Aloe und Zimmet.
18 Komm, wir wollen uns in Liebe berauschen bis an den Morgen, an Liebkosungen uns ergötzen.
19 Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist auf eine weite Reise gegangen;
20 er hat den Geldbeutel in seine Hand genommen, am Tage des Vollmondes wird er heimkehren.
21 Sie verleitete ihn durch ihr vieles Bereden, riß ihn fort durch die Glätte ihrer Lippen.
22 Auf einmal ging er ihr nach, wie ein Ochs zur Schlachtbank geht, und wie Fußfesseln zur Züchtigung des Narren dienen, Wahrsch. ist zu l.: und ein Narr zur Züchtigung in Fußfesseln
23 bis ein Pfeil seine Leber zerspaltet; wie ein Vogel zur Schlinge eilt und nicht weiß, daß es sein Leben gilt.
24 Nun denn, ihr Söhne, höret auf mich, und horchet auf die Worte meines Mundes!
25 Dein Herz wende sich nicht ab nach ihren Wegen, und irre nicht umher auf ihren Pfaden!
26 Denn viele Erschlagene hat sie niedergestreckt, und zahlreich sind alle ihre Ermordeten.
27 Ihr Haus sind Wege zum Scheol, die hinabführen zu den Kammern des Todes.
Proverbs 9:13-18
13 Frau Torheit di. die verkörperte Torheit ist leidenschaftlich; sie ist lauter Einfältigkeit und weiß gar nichts.
14 Und sie sitzt am Eingang ihres Hauses, auf einem Sitze an hochgelegenen Stellen der Stadt,
15 um einzuladen, die des Weges vorübergehen, die ihre Pfade gerade halten:
16 »Wer ist einfältig? Er wende sich hierher!« Und zu dem Unverständigen spricht sie:
17 »Gestohlene Wasser sind süß, und heimliches Brot ist lieblich.«
18 Und er weiß nicht, daß dort die Schatten S. die Anm. zu [Ps 88,10] sind, in den Tiefen des Scheols ihre Geladenen.
Proverbs 22:27
27 Wenn du nicht hast, um zu bezahlen, warum soll er dh. der Gläubiger dein Bett unter dir wegnehmen?
Ecclesiastes 7:26
26 Und ich fand, was bitterer ist als der Tod: das Weib, welches Netzen gleicht, und dessen Herz Fanggarne, dessen Hände Fesseln sind. Wer Gott wohlgefällig ist, wird ihr entrinnen; aber der Sünder wird durch sie gefangen werden.
1 Corinthians 15:33
33 Laßt euch nicht verführen: Böser Verkehr verdirbt gute Sitten.