Job 24 Cross References - Luther1545

1 Warum sollten die Zeiten dem Allmächtigen nicht verborgen sein? Und die ihn kennen, sehen seine Tage nicht. 2 Sie treiben die Grenzen zurück; sie rauben die Herden und weiden sie. 3 Sie treiben der Waisen Esel weg und nehmen der Witwen Ochsen zu Pfande. 4 Die Armen müssen ihnen weichen, und die Dürftigen im Lande müssen sich verkriechen. 5 Siehe, das Wild in der Wüste gehet heraus, wie sie pflegen, frühe zum Raub, daß sie Speise bereiten für die Jungen. 6 Sie ernten auf dem Acker alles, was er trägt, und lesen den Weinberg, den sie mit Unrecht haben. 7 Die Nackenden lassen sie liegen und lassen ihnen keine Decke im Frost, denen sie die Kleider genommen haben, 8 daß sie sich müssen zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keinen Trost haben. 9 Sie reißen das Kind von den Brüsten und machen's zum Waisen und machen die Leute arm mit Pfänden. 10 Den Nackenden lassen sie ohne Kleider gehen und den Hungrigen nehmen sie die Garben. 11 Sie zwingen sie, Öl zu machen auf ihrer eigenen Mühle und ihre eigene Kelter zu treten, und lassen sie doch Durst leiden. 12 Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seelen der Erschlagenen schreiend; und Gott stürzet sie nicht. 13 Darum sind sie abtrünnig worden vom Licht und kennen seinen Weg nicht und kehren nicht wieder zu seiner Straße. 14 Wenn der Tag anbricht, stehet auf der Mörder und erwürget den Armen und Dürftigen; und des Nachts ist er wie ein Dieb. 15 Das Auge des Ehebrechers hat acht auf das Dunkel und spricht: Mich siehet kein Auge; und verdecket sein Antlitz. 16 Im Finstern bricht er zu den Häusern ein. Des Tages verbergen sie sich miteinander und scheuen das Licht. 17 Denn wo ihnen der Morgen kommt, ist's ihnen wie eine Finsternis; denn er fühlet das Schrecken der Finsternis. 18 Er fähret leichtfertig wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird geringe im Lande, und bauet seinen Weinberg nicht. 19 Die Hölle nimmt weg, die da sündigen, wie die Hitze und Dürre das Schneewasser verzehret. 20 Es werden sein vergessen die Barmherzigen; seine Lust wird wurmig werden; sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen werden wie ein fauler Baum. 21 Er hat beleidiget die Einsame, die nicht gebiert, und hat der Witwe kein Gutes getan 22 und die Mächtigen unter sich gezogen mit seiner Kraft. Wenn er stehet, wird er seines Lebens nicht gewiß sein. 23 Er macht ihm wohl selbst eine Sicherheit, darauf er sich verlasse; doch sehen seine Augen auf ihr Tun. 24 Sie sind eine kleine Zeit erhaben und werden zunichte und unterdrückt und ganz und gar ausgetilget werden, und wie die erste Blüte an den Ähren werden sie abgeschlagen werden. 25 Ist's nicht also? Wohlan, wer will mich Lügen strafen und bewähren, daß meine Rede nichts sei?

Genesis 7:4

4 Denn noch über sieben Tage will ich regnen lassen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles, was das Wesen hat, das ich gemacht habe.

Genesis 18:17

17 Da sprach der HERR: Wie kann ich Abraham verbergen, was ich tue,

Genesis 18:20-21

20 Und der HERR sprach: Es ist ein Geschrei zu Sodom und Gomorrha, das ist groß, und ihre Sünden sind fast schwer. 21 Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles getan haben nach dem Geschrei, das vor mich kommen ist; oder ob's nicht also sei, daß ich's wisse.

Psalms 9:10

10 Und der HERR ist des Armen Schutz, ein Schutz in der Not.

Psalms 31:15

15 Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott.

Psalms 36:10

10 Denn bei dir ist die lebendige Quelle, und in deinem Licht sehen wir das Licht.

Psalms 73:16-19

16 Ich gedacht ihm nach, daß ich's begreifen möchte; aber es war mir zu schwer 17 bis daß ich ging in das Heiligtum Gottes und merkte auf ihr Ende. 18 Aber du setzest sie aufs Schlüpfrige und stürzest sie zu Boden. 19 Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken.

Ecclesiastes 3:17

17 Da dachte ich in meinem Herzen: Gott muß richten den Gerechten und Gottlosen; denn es hat alles Vornehmen seine Zeit und alle Werke.

Ecclesiastes 8:6-7

6 Denn ein jeglich Vornehmen hat seine Zeit und Weise; denn des Unglücks des Menschen ist viel bei ihm. 7 Denn er weiß nicht, was gewesen ist; und wer will ihm sagen, was werden soll?

Ecclesiastes 9:11-12

11 Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugehet, daß zu laufen nicht hilft schnell sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; daß einer angenehm sei, hilft nicht, daß er ein Ding wohl könne, sondern alles liegt es an der Zeit und Glück. 12 Auch weiß der Mensch seine Zeit nicht, sondern wie die Fische gefangen werden mit einem schädlichen Hamen, und wie die Vögel mit einem Strick gefangen werden, so werden auch die Menschen berückt zur bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt.

Isaiah 2:12

12 Denn der Tag des HERRN Zebaoth wird gehen über alles Hoffärtige und Hohe und über alles Erhabene, daß es geniedriget werde,

Isaiah 60:22

22 Aus dem Kleinsten sollen tausend werden und aus dem Geringsten ein mächtig Volk. Ich, der HERR, will solches zu seiner Zeit eilend ausrichten.

Jeremiah 12:1-3

1 HERR, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muß ich vom Recht mit dir reden. Warum gehet es doch den Gottlosen so wohl, und die Verächter haben alles die Fülle? 2 Du pflanzest sie, daß sie wurzeln und wachsen und bringen Frucht; du lässest sie viel von dir rühmen und züchtigest sie nicht. 3 Mich aber, HERR, kennest du und siehest mich und prüfest mein Herz vor dir. Aber du lässest sie frei gehen wie Schafe, daß sie geschlachtet werden, und sparest sie, daß sie gewürget werden.

Jeremiah 46:10

10 Denn dies ist der Tag des HERRN HERRN Zebaoth, ein Tag der Rache, daß er sich an seinen Feinden räche, da das Schwert fressen und von ihrem Blut voll und trunken werden wird. Denn sie müssen dem HERRN HERRN Zebaoth ein Schlachtopfer werden im Lande gegen Mitternacht, am Wasser Phrath.

Daniel 2:21

21 Er ändert Zeit und Stunde; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand;

Matthew 24:38

38 Denn gleichwie sie waren in den Tagen vor der Sintflut: sie aßen, sie tranken, sie freieten und ließen sich freien bis an den Tag, da Noah zu der Arche einging,

Luke 21:22-24

22 Denn das sind die Tage der Rache, daß erfüllet werde alles, was geschrieben ist. 23 Wehe aber den Schwangern und Säugerinnen in denselbigen Tagen! Denn es wird große Not auf Erden sein und ein Zorn über dies Volk. 24 Und sie werden fallen durch des Schwertes Schärfe und gefangen geführt unter alle Völker; und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis daß der Heiden Zeit erfüllet wird.

John 17:3

3 Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, daß du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.

Acts 1:7

7 Er sprach aber zu ihnen: Es gebühret euch nicht, zu wissen Zeit oder Stunde, welche der Vater seiner Macht vorbehalten hat,

Acts 17:26

26 Und hat gemacht, daß von einem Blut aller Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat Ziel gesetzt, zuvor versehen, wie lang und weit sie wohnen sollen,

Romans 2:5

5 Du aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufest dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes

1 Thessalonians 5:1

1 Von den Zeiten aber und Stunden, liebe Brüder, ist nicht not, euch zu schreiben.

1 Timothy 4:1

1 Der Geist aber sagt deutlich, daß in den letzten Zeiten werden etliche von dem Glauben abtreten und anhangen den verführerischen Geistern und Lehren der Teufel

1 Timothy 6:15

15 welche wird zeigen zu seiner Zeit der Selige und allein Gewaltige, der König aller Könige, und HERR aller HERREN,

2 Peter 2:3

3 Und durch Geiz mit erdichteten Worten werden sie an euch hantieren; von welchen das Urteil von lange her nicht säumig ist, und ihre Verdammnis schläft nicht.

2 Peter 3:7-8

7 Also auch der Himmel jetzt und die Erde werden durch sein Wort gesparet, daß sie zum Feuer behalten werden am Tage des Gerichts und Verdammnis der gottlosen Menschen. 8 Eines aber sei euch unverhalten, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem HERRN ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag.

Deuteronomy 19:14

14 Du sollst deines Nächsten Grenze nicht zurücktreiben, die die Vorigen gesetzt haben in deinem Erbteil, das du erbest im Lande das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat einzunehmen.

Deuteronomy 27:17

17 Verflucht sei, wer seines Nächsten Grenze engert! Und alles Volk soll sagen: Amen.

Job 1:15

15 da fielen die aus Reicharabien herein und nahmen sie und schlugen die Knaben mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.

Job 1:17

17 Da der noch redete, kam einer und sprach: Die Chaldäer machten drei Spitzen und überfielen die Kamele und nahmen sie und schlugen die Knaben mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.

Job 5:5

5 Seine Ernte wird essen der Hungrige, und die Gewappneten werden ihn holen, und sein Gut werden die Durstigen aussaufen.

Proverbs 22:28

28 Treibe nicht zurück die vorigen Grenzen, die deine Väter gemacht haben!

Proverbs 23:10

10 Treibe nicht zurück die vorigen Grenzen und gehe nicht auf der Waisen Acker!

Hosea 5:10

10 Die Fürsten Judas sind gleich denen, so die Grenze verrücken; darum will ich meinen Zorn über sie ausschütten wie Wasser.

Deuteronomy 24:6

6 Du sollst nicht zu Pfande nehmen den untersten und obersten Mühlstein; denn er hat dir die Seele zu Pfand gesetzt.

Deuteronomy 24:10-13

10 Wenn du deinem Nächsten irgend eine Schuld borgest, so sollst du nicht in sein Haus gehen und ihm ein Pfand nehmen, 11 sondern du sollst draußen stehen, und er, dem du borgest, soll sein Pfand zu dir herausbringen. 12 Ist er aber ein Dürftiger, so sollst du dich nicht schlafen legen über seinem Pfande, 13 sondern sollst ihm sein Pfand wiedergeben, wenn die Sonne untergehet, daß er in seinem Kleide schlafe und segne dich. Das wird dir vor dem HERRN, deinem Gott, eine Gerechtigkeit sein.

Deuteronomy 24:17-21

17 Du sollst das Recht des Fremdlings und des Waisen nicht beugen und sollst der Witwe nicht das Kleid zum Pfande nehmen. 18 Denn du sollst gedenken, daß du Knecht in Ägypten gewesen bist, und der HERR, dein Gott, dich von dannen erlöset hat. Darum gebiete ich dir, daß du solches tust. 19 Wenn du auf deinem Acker geerntet hast und einer Garbe vergessen hast auf dem Acker, so sollst du nicht umkehren, dieselbe zu holen, sondern sie soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein, auf daß dich der HERR, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände. 20 Wenn du deine Ölbäume hast geschüttelt, so sollst du nicht nachschütteln; es soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein. 21 Wenn du deinen Weinberg gelesen hast, so sollst du nicht nachlesen; es soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein.

1 Samuel 12:3

3 Siehe, hie bin ich, antwortet wider mich vor dem HERRN und seinem Gesalbten, ob ich jemandes Ochsen oder Esel genommen habe, ob ich jemand habe Gewalt oder Unrecht getan, ob ich von jemandes Hand ein Geschenk genommen habe und mir die Augen blenden lassen? so will ich's euch wiedergeben.

Job 22:6-9

6 Du hast etwa deinem Bruder ein Pfand genommen ohne Ursache, du hast den Nackenden die Kleider ausgezogen; 7 du hast die Müden nicht getränket mit Wasser und hast dem Hungrigen dein Brot versagt; 8 du hast Gewalt im Lande geübet und prächtig drinnen gesessen; 9 die Witwen hast du leer lassen gehen und die Arme der Waisen zerbrochen.

Job 31:16-17

16 Hab ich den Dürftigen ihre Begierde versagt und die Augen der Witwen lassen verschmachten? 17 Hab ich meinen Bissen allein gegessen, und nicht der Waise auch davon gegessen?

Job 24:14

14 Wenn der Tag anbricht, stehet auf der Mörder und erwürget den Armen und Dürftigen; und des Nachts ist er wie ein Dieb.

Job 29:12

12 Denn ich errettete den Armen, der da schrie, und den Waisen, der keinen Helfer hatte.

Job 30:25

25 Ich weinete ja in der harten Zeit, und meine Seele jammerte der Armen.

Job 31:16

16 Hab ich den Dürftigen ihre Begierde versagt und die Augen der Witwen lassen verschmachten?

Psalms 41:1

1 Ein Psalm Davids, vorzusingen.

Psalms 109:16

16 darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und den Betrübten, daß er ihn tötete.

Proverbs 22:16

16 Wer dem Armen unrecht tut, daß seines Guts viel werde, der wird auch einem Reichen geben und mangeln.

Proverbs 28:12

12 Wenn die Gerechten überhand haben, so gehet es sehr fein zu; wenn aber Gottlose aufkommen, wendet sich's unter den Leuten.

Proverbs 28:28

28 Wenn die Gottlosen aufkommen, so verbergen sich die Leute; wenn sie aber umkommen, wird der Gerechten viel.

Proverbs 30:14

14 eine Art, die Schwerter für Zähne hat, die mit ihren Backenzähnen frißt und verzehret die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten.

Isaiah 10:2

2 auf daß sie die Sache der Armen beugen und Gewalt üben im Recht der Elenden unter meinem Volk, daß die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute sein müssen.

Ezekiel 18:12

12 beschädiget die Armen und Elenden, mit Gewalt etwas nimmt, das Pfand nicht wiedergibt, seine Augen zu den Götzen aufhebet, damit er einen Greuel begehet,

Ezekiel 18:18

18 Aber sein Vater, der Gewalt und Unrecht geübet und unter seinem Volk getan hat, das nicht taugt, siehe, derselbige soll sterben um seiner Missetat willen.

Ezekiel 22:29

29 Das Volk im Lande übet Gewalt und rauben getrost und schinden die Armen und Elenden und tun den Fremdlingen Gewalt und Unrecht.

Amos 2:7

7 Sie treten den Kopf der Armen in Kot und hindern den Weg der Elenden. Es schläft Sohn und Vater bei einer Dirne, damit sie meinen heiligen Namen entheiligen.

Amos 8:4-6

4 Höret dies, die ihr den Armen unterdrücket und die Elenden im Lande verderbet 5 und sprechet: Wann will denn der Neumond ein Ende haben, daß wir Getreide verkaufen, und der Sabbat, daß wir Korn feil haben mögen und den Epha ringern und den Sekel steigern und die Waage fälschen, 6 auf daß wir die Armen um Geld und die Dürftigen um ein Paar Schuh unter uns bringen und Spreu für Korn verkaufen?

Micah 2:1-2

1 Wehe denen, die Schaden zu tun trachten und gehen mit bösen Tücken um auf ihrem Lager, daß sie es früh, wenn es licht wird, vollbringen, weil sie die Macht haben! 2 Sie reißen zu sich Äcker und nehmen Häuser, welche sie gelüstet. Also treiben sie Gewalt mit eines jeden Hause und mit eines jeden Erbe.

James 5:4-6

4 Siehe, der Arbeiter Lohn, die euer Land eingeerntet haben, und von euch abgebrochen ist, der schreiet; und das Rufen der Ernter ist kommen vor die Ohren des HERRN Zebaoth. 5 Ihr habt wohlgelebet auf Erden und eure Wollust gehabt und eure Herzen geweidet als auf einen Schlachttag. 6 Ihr habt verurteilet den Gerechten und getötet, und er hat euch nicht widerstanden.

Genesis 16:12

12 Er wird ein wilder Mensch sein, seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn; und wird gegen allen seinen Brüdern wohnen.

Genesis 27:40

40 Deines Schwerts wirst du dich nähren und deinem Bruder dienen. Und es wird geschehen, daß du auch ein HERR und sein Joch von deinem Halse reißen wirst.

Job 12:6

6 Der Verstörer Hütten haben die Fülle und toben wider Gott türstiglich, wiewohl es ihnen Gott in ihre Hände gegeben hat.

Job 39:5-7

5 Wer hat das Wild so frei lassen gehen? Wer hat die Bande des Wildes aufgelöset, 6 dem ich das Feld zum Hause gegeben habe und die Wüste zur Wohnung? 7 Es verlacht das Getümmel der Stadt; das Pochen des Treibers höret es nicht.

Psalms 104:23

23 So gehet denn der Mensch aus an seine Arbeit und an sein Ackerwerk bis an den Abend.

Proverbs 4:16

16 Denn sie schlafen nicht, sie haben denn übel getan; und sie ruhen nicht, sie haben denn Schaden getan.

Jeremiah 2:24

24 Du läufst umher wie eine Kamelin in der Brunst, und wie ein Wild in der Wüste pflegt, wenn es vor großer Brunst lechzet und läuft, daß niemand aufhalten kann. Wer es wissen will, darf nicht weit laufen; am Feiertage sieht man es wohl.

Hosea 7:6

6 Denn ihr Herz ist in heißer Andacht wie ein Backofen, wenn sie opfern und die Leute betrügen; aber ihr Bäcker schläft die ganze Nacht, und des Morgens brennet er lichterlohe.

Hosea 8:9

9 darum daß sie hinauf zum Assur laufen wie ein Wild in der Irre. Ephraim schenkt den Buhlern und gibt den Heiden Tribut.

Micah 2:1

1 Wehe denen, die Schaden zu tun trachten und gehen mit bösen Tücken um auf ihrem Lager, daß sie es früh, wenn es licht wird, vollbringen, weil sie die Macht haben!

Zephaniah 3:3

3 Ihre Fürsten sind unter ihnen brüllende Löwen und ihre Richter Wölfe am Abend, die nichts lassen bis auf den Morgen überbleiben.

John 18:28

28 Da führeten sie Jesum von Kaiphas vor das Richthaus. Und es war früh. Und sie gingen nicht in das Richthaus, auf daß sie nicht unrein würden, sondern Ostern essen möchten.

Acts 23:12

12 Da es aber Tag ward, schlugen sich etliche Juden zusammen und verbanneten sich, weder zu essen noch zu trinken, bis daß sie Paulus getötet hätten.

Deuteronomy 28:33

33 Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennest; und wirst Unrecht leiden und zerstoßen werden dein Leben lang.

Deuteronomy 28:51

51 und wird verzehren die Frucht deines Viehes und die Frucht deines Landes, bis du vertilget werdest; und wird dir nichts überlassen an Korn, Most, Öl, an Früchten der Ochsen und Schafe, bis daß dich's umbringe;

Judges 6:3-6

3 4 5 6

Micah 6:15

15 Du sollst säen und nicht ernten; du sollst Öl keltern und dich mit demselben nicht salben, und Most keltern und nicht Wein trinken.

Genesis 31:40

40 Des Tages verschmachtete ich vor Hitze und des Nachts vor Frost, und kam kein Schlaf in meine Augen.

Exodus 22:26-27

26 Wenn du von deinem Nächsten ein Kleid zum Pfande nimmst, sollst du es ihm wiedergeben, ehe die Sonne untergehet. 27 Denn sein Kleid ist seine einige Decke seiner Haut, darin er schläft. Wird er aber zu mir schreien, so werde ich, ihn erhören; denn ich bin gnädig.

Job 22:6

6 Du hast etwa deinem Bruder ein Pfand genommen ohne Ursache, du hast den Nackenden die Kleider ausgezogen;

Job 24:10

10 Den Nackenden lassen sie ohne Kleider gehen und den Hungrigen nehmen sie die Garben.

Job 31:19-20

19 Hab ich jemand sehen umkommen, daß er kein Kleid hatte, und den Armen ohne Decke gehen lassen? 20 Haben mich nicht gesegnet seine Seiten, da er von den Fellen meiner Lämmer erwärmet ward? 21 Sie fürchtet ihres Hauses nicht vor dem Schnee, denn ihr ganzes Haus hat zwiefache Kleider.

Isaiah 58:7

7 brich dem Hungrigen dein Brot und die, so im Elend sind, führe ins Haus; so du einen nackend siehest, so kleide ihn und entzeuch dich nicht von deinem Fleisch.

Acts 9:31

31 So hatte nun die Gemeinde Frieden durch ganz Judäa und Galiläa und Samarien und bauete sich und wandelte in der Furcht des HERRN und ward erfüllet mit Trost des Heiligen Geistes.

Song of Songs 5:2

2 Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Da ist die Stimme meines Freundes, der anklopfet: Tu mir auf, liebe Freundin, meine Schwester, meine Taube, meine Fromme; denn mein Haupt ist voll Taues, und meine Locken voll Nachttropfen.

Lamentations 4:5

5 Die vorhin das Niedlichste aßen, verschmachten jetzt auf den Gassen; die vorhin in Seiden erzogen sind, die müssen jetzt im Kot liegen.

Hebrews 11:38

38 (deren die Welt nicht wert war) und sind im Elend gegangen in den Wüsten, auf den Bergen und in den Klüften und Löchern der Erde.

2 Kings 4:1

1 Und es schrie ein Weib unter den Weibern der Kinder der Propheten zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben; so weißt du, daß er, dein Knecht, den HERRN fürchtete; nun kommt der Schuldherr und will meine beiden Kinder nehmen zu eigenen Knechten.

Nehemiah 5:5

5 Denn unserer Brüder Leib ist wie unser Leib und ihre Kinder wie unsere Kinder; sonst würden wir unsere Söhne und Töchter unterwerfen dem Dienst, und sind schon unserer Töchter etliche unterworfen, und ist kein Vermögen in unsern Händen; auch würden unsere Äcker und Weinberge der andern.

Deuteronomy 24:19

19 Wenn du auf deinem Acker geerntet hast und einer Garbe vergessen hast auf dem Acker, so sollst du nicht umkehren, dieselbe zu holen, sondern sie soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein, auf daß dich der HERR, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände.

Amos 2:7-8

7 Sie treten den Kopf der Armen in Kot und hindern den Weg der Elenden. Es schläft Sohn und Vater bei einer Dirne, damit sie meinen heiligen Namen entheiligen. 8 Und bei allen Altären schlemmen sie von den verpfändeten Kleidern und trinken Wein in ihrer Götter Hause von den Gebüßten.

Amos 5:11-12

11 Darum, weil ihr die Armen unterdrücket und nehmet das Korn mit großen Lasten von ihnen, so sollt ihr in den Häusern nicht wohnen, die ihr von Werkstücken gebauet habt, und den Wein nicht trinken, den ihr in den feinen Weinbergen gepflanzet habt. 12 Denn ich weiß euer Übertreten, des viel ist, und eure Sünden, die stark sind, wie ihr die Gerechten dränget und Blutgeld nehmet und die Armen im Tor unterdrücket.

Deuteronomy 25:4

4 Du sollst dem Ochsen, der da drischet, nicht das Maul verbinden.

Jeremiah 22:13

13 Wehe dem, der sein Haus mit Sünden bauet und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten umsonst arbeiten läßt und gibt ihm seinen Lohn nicht

James 5:4

4 Siehe, der Arbeiter Lohn, die euer Land eingeerntet haben, und von euch abgebrochen ist, der schreiet; und das Rufen der Ernter ist kommen vor die Ohren des HERRN Zebaoth.

Exodus 1:13-14

13 Und die Ägypter zwangen die Kinder Israel zu Dienst mit Unbarmherzigkeit 14 und machten ihnen ihr Leben sauer mit schwerer Arbeit im Ton und Ziegeln und mit allerlei Frönen auf dem Felde und mit allerlei Arbeit, die sie ihnen auflegten mit Unbarmherzigkeit.

Exodus 2:23-24

23 Lange Zeit aber danach starb der König in Ägypten. Und die Kinder Israel seufzeten über ihre Arbeit und schrieen; und ihr Schreien über ihre Arbeit kam vor Gott. 24 Und Gott erhörete ihr Wehklagen und gedachte an seinen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob.

Exodus 22:27

27 Denn sein Kleid ist seine einige Decke seiner Haut, darin er schläft. Wird er aber zu mir schreien, so werde ich, ihn erhören; denn ich bin gnädig.

Judges 10:16

Job 9:23

23 Wenn er anhebt zu geißeln, so dringet er fort bald zum Tode und spottet der Anfechtung der Unschuldigen.

Psalms 12:5

5 die da sagen: Unsere Zunge soll überhand haben, uns gebührt zu reden; wer ist unser HERR?

Psalms 50:21

21 Das tust du, und ich schweige. Da meinest du, ich werde sein gleich wie du. Aber ich will dich strafen und will dir's unter Augen stellen.

Psalms 69:26

26 Ihre Wohnung müsse wüste werden, und sei niemand, der in ihren Hütten wohne!

Psalms 109:22

22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist erschlagen in mir.

Ecclesiastes 4:1

1 Ich wandte mich und sah alle, die Unrecht leiden unter der Sonne; und siehe, da waren Tränen derer, so Unrecht litten und hatten keinen Tröster; und die ihnen Unrecht taten, waren zu mächtig, daß sie keinen Tröster haben konnten.

Ecclesiastes 8:11-12

11 Weil nicht bald geschieht ein Urteil über die bösen Werke, dadurch wird das Herz der Menschen voll, Böses zutun. 12 Ob ein Sünder hundertmal Böses tut und doch lange lebt, so weiß ich doch, daß es wohlgehen wird denen, die Gott fürchten, die sein Angesicht scheuen.

Isaiah 52:5

5 Aber wie tut man mir jetzt allhie? spricht der HERR. Mein Volk wird umsonst verführet; seine HERRSCher machen eitel Heulen, spricht der HERR; und mein Name wird immer täglich gelästert.

Malachi 2:17

17 Ihr machet den HERRN unwillig durch eure Reden. So sprechet ihr: Womit machen wir ihn unwillig? Damit, daß ihr sprechet: Wer Böses tut, der gefällt dem HERRN, und er hat Lust zu demselbigen; oder: Wo ist der Gott, der da strafe?

Malachi 3:15

15 Darum preisen wir die Verächter, denn die Gottlosen nehmen zu; sie versuchen Gott, und gehet ihnen alles wohl hinaus.

Romans 2:4-5

4 Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmütigkeit? Weißt du nicht, daß dich Gottes Güte zur Buße leitet? 5 Du aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufest dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes

2 Peter 3:15

15 Und die Geduld unsers HERRN achtet für eure Seligkeit, als auch unser lieber Bruder Paulus nach der Weisheit, die ihm gegeben ist, euch geschrieben hat.

Job 23:11-12

11 Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn und halte seinen Weg und weiche nicht ab 12 und trete nicht von dem Gebot seiner Lippen; und bewahre die Rede seines Mundes mehr, denn ich schuldig bin.

Proverbs 4:19

19 Der Gottlosen Weg aber ist wie Dunkel und wissen nicht, wo sie fallen werden.

Luke 12:47-48

47 Der Knecht aber, der seines HERRN Willen weiß und hat sich nicht bereitet, auch nicht nach seinem Willen getan, der wird viel Streiche leiden müssen. 48 Der es aber nicht weiß, hat doch getan was der Streiche wert ist, wird wenig Streiche leiden. Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen, und welchem viel befohlen ist, von dem wird man viel fordern.

John 3:19-20

19 Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt kommen ist, und die Menschen liebeten die Finsternis mehr denn das Licht; denn ihre Werke waren böse. 20 Wer Arges tut, der hasset das Licht und kommt nicht an das Licht, auf daß seine Werke nicht gestraft werden.

John 8:31

31 Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger

John 8:44

44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Derselbige ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lügen redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselbigen.

John 9:39-41

39 Und Jesus sprach: Ich bin zum Gerichte auf diese Welt kommen, auf daß, die da nicht sehen, sehend werden, und die da sehen, blind werden. 40 Und solches höreten etliche der Pharisäer, die bei ihm waren, und sprachen zu ihm: Sind wir denn auch blind? 41 Jesus sprach zu ihnen: Wäret ihr blind, so hättet ihr keine Sünde; nun ihr aber sprechet: Wir sind sehend, bleibet eure Sünde.

John 12:35

35 Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, dieweil ihr das Licht habt, daß euch die Finsternisse nicht überfallen. Wer in Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingehet.

John 12:40

40 Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstocket, daß sie mit den Augen nicht sehen, noch mit dem Herzen vernehmen und sich bekehren, und ich ihnen hülfe.

John 15:6

6 Wer nicht in mir bleibet, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorret, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und muß brennen.

John 15:22-24

22 Wenn ich nicht kommen wäre und hätte es ihnen gesagt, hätten sie keine Sünde; nun aber können sie nichts vorwenden, ihre Sünde zu entschuldigen. 23 Wer mich hasset, der hasset auch meinen Vater. 24 Hätte ich nicht die Werke getan unter ihnen, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und hassen doch beide, mich und meinen Vater.

Romans 1:32

32 die Gottes Gerechtigkeit Wissen (daß, die solches tun, des Todes würdig sind), tun sie es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

Romans 2:17-24

17 Siehe aber zu, du heißest ein Jude und verlässest dich aufs Gesetz und rühmest dich Gottes 18 und weißt seinen Willen, und weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist, prüfest du, was das Beste zu tun sei, 19 und vermissest dich, zu sein ein Leiter der Blinden ein Licht derer, die in Finsternis sind, 20 ein Züchtiger der Törichten, ein Lehrer der Einfältigen, hast die Form, was zu wissen und recht ist im Gesetz. 21 Nun lehrest du andere und lehrest dich selber nicht. Du predigest, man solle nicht stehlen, und du stiehlst. 22 Du sprichst, man solle nicht ehebrechen, und du brichst die Ehe. Dir greuelt vor den Götzen und raubest Gott, was sein ist. 23 Du rühmest dich des Gesetzes und schändest Gott durch Übertretung des Gesetzes. 24 Denn eurethalben wird Gottes Name gelästert unter den Heiden, als geschrieben stehet.

Romans 3:11-17

11 da ist nicht, der verständig sei; da ist nicht, der nach Gott frage. 12 Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig worden; da ist nicht, der Gutes tue, auch nicht einer. 13 Ihr Schlund ist ein offen Grab; mit ihren Zungen handeln sie trüglich; Otterngift ist unter ihren Lippen; 14 ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit; 15 ihre Füße sind eilend, Blut zu vergießen; 16 in ihren Wegen ist eitel Unfall und Herzeleid 17 und den Weg des Friedens wissen sie nicht.

2 Thessalonians 2:10-12

10 und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verloren werden, dafür, daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben angenommen, daß sie selig würden. 11 Darum wird ihnen Gott kräftige Irrtümer senden, daß sie glauben der Lüge, 12 auf daß gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben, sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit.

James 4:17

17 Denn wer da weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde.

2 Peter 2:20-22

20 Denn so sie entflohen sind dem Unflat der Welt durch die Erkenntnis des HERRN und Heilandes Jesu Christi, werden aber wiederum in denselbigen geflochten und überwunden, ist mit ihnen das Letzte ärger worden denn das Erste. 21 Denn es wäre ihnen besser, daß sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, denn daß sie ihn erkennen und sich kehren von dem heiligen Gebot, das ihnen gegeben ist. 22 Es ist ihnen widerfahren das wahre Sprichwort: Der Hund frisset wieder, was er gespeiet hat, und: Die Sau wälzet sich nach der Schwemme wieder im Kot.

1 John 2:19

19 Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wo sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber auf daß sie offenbar würden, daß sie nicht alle von uns sind.

Jude 1:6

6 Auch Engel, die ihr Fürstentum nicht behielten, sondern verließen ihre Behausung, hat er behalten zum Gericht des großen Tages mit ewigen Banden in Finsternis.

2 Samuel 11:14-17

14 Des Morgens schrieb David einen Brief zu Joab und sandte ihn durch Uria. 15 Er schrieb aber also in den Brief: Stellet Uria an den Streit, da er am härtesten ist, und wendet euch hinter ihm ab, daß er erschlagen werde und sterbe. 16 Als nun Joab um die Stadt lag, stellete er Uria an den Ort, da er wußte, daß streitbare Männer waren. 17 Und da die Männer der Stadt herausfielen und stritten wider Joab, fielen etliche des Volks von den Knechten Davids, und Uria, der Hethiter, starb auch.

Psalms 10:8-10

8 Er sitzt und lauert in den Höfen; er erwürget die Unschuldigen heimlich; seine Augen halten auf die Armen. 9 Er lauert im Verborgenen, wie ein Löwe in der Höhle; er lauert, daß er den Elenden erhasche, und erhaschet ihn, wenn er ihn in sein Netz zeucht. 10 Er zerschlägt und drücket nieder und stößt zu Boden den Armen mit Gewalt.

Luke 12:39

39 Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausherr wüßte, zu welcher Stunde der Dieb käme, so wachete er und ließe nicht in sein Haus brechen.

Ephesians 5:7-11

7 Darum seid nicht ihre Mitgenossen! 8 Denn ihr waret weiland Finsternis; nun aber seid ihr ein Licht in, dem HERRN. 9 Wandelt wie die Kinder des Lichts! Die Frucht des Geistes ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit. 10 Und prüfet, was da sei wohlgefällig dem HERRN. 11 Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; strafet sie aber vielmehr.

1 Thessalonians 5:2

2 Denn ihr selbst wisset gewiß, daß der Tag des HERRN wird kommen wie ein Dieb in der Nacht.

Revelation 3:3

3 So gedenke nun, wie du empfangen und gehöret hast, und halte es und tu Buße! So du nicht wirst wachen, werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und wirst nicht wissen, welche Stunde ich über dich kommen werde.

Genesis 38:14-15

14 Da legte sie die Witwenkleider von sich, die sie trug, deckte sich mit einem Mantel und verhüllete sich und setzte sich vor die Tür heraus an dem Wege gen Thimnath; denn sie sah, daß Sela war groß worden, und sie ward ihm nicht zum Weibe gegeben. 15 Da sie nun Juda sah, meinete er, es wäre eine Hure, denn sie hatte ihr Angesicht verdecket.

Exodus 20:14

14 Du sollst nicht ehebrechen.

2 Samuel 11:4-13

4 Und David sandte Boten hin und ließ sie holen. Und da sie zu ihm hineinkam, schlief er bei ihr. Sie aber reinigte sich von ihrer Unreinigkeit und kehrete wieder zu ihrem Hause. 5 Und das Weib ward schwanger und sandte hin und ließ David verkündigen und sagen: Ich bin schwanger worden. 6 David aber sandte zu Joab: Sende zu mir Uria, den Hethiter. Und Joab sandte Uria zu David. 7 Und da Uria zu ihm kam, fragte David, ob es mit Joab und mit dem Volk und mit dem Streit wohl zustünde. 8 Und David sprach zu Uria: Gehe hinab in dein Haus und wasche deine Füße. Und da Uria zu des Königs Haus hinausging, folgte ihm nach des Königs Geschenk. 9 Und Uria legte sich schlafen vor der Tür des Königshauses, da alle Knechte seines HERRN lagen, und ging nicht hinab in sein Haus. 10 Da man aber David ansagte: Uria ist nicht hinab in sein Haus gegangen, sprach David zu ihm: Bist du nicht über Feld herkommen? Warum bist du nicht hinab in dein Haus gegangen? 11 Uria aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda bleiben in Zelten, und Joab, mein HERR, und meines HERRN Knechte liegen zu Felde; und ich sollte in mein Haus gehen, daß ich äße und tränke und bei meinem Weibe läge? So wahr du lebest und deine Seele lebet, ich tue solches nicht. 12 David sprach zu Uria: So bleib heute auch hie, morgen will ich dich lassen gehen. So blieb Uria zu Jerusalem des Tages und des andern dazu. 13 Und David lud ihn, daß er vor ihm aß und trank; und machte ihn trunken. Und des Abends ging er aus, daß er sich schlafen legte auf sein Lager mit seines HERRN Knechten; und ging nicht hinab in sein Haus.

2 Samuel 12:12

12 Denn du hast's heimlich getan; ich aber will dies tun vor dem ganzen Israel und an der Sonne.

Job 22:13-14

13 Und du sprichst: Was weiß Gott? Sollt er, das im Dunkeln ist, richten können? 14 Die Wolken sind seine Vordecke, und siehet nicht, und wandelt im Umgang des Himmels.

Psalms 10:11

11 Er spricht in seinem Herzen: Gott hat's vergessen; er hat sein Antlitz verborgen, er wird's nimmermehr sehen.

Psalms 50:18

18 Wenn du einen Dieb siehest, so läufst du mit ihm und hast Gemeinschaft mit den Ehebrechern.

Psalms 73:11

11 und sprechen: Was sollte Gott nach jenen fragen? Was sollte der Höchste ihrer achten?

Psalms 94:7

7 und sagen: Der HERR siehet's nicht und der Gott Jakobs achtet's nicht.

Proverbs 6:32-35

32 Aber der mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr, der bringet sein Leben ins Verderben. 33 Dazu trifft ihn Plage und Schande, und seine Schande wird nicht ausgetilget. 34 Denn der Grimm des Mannes eifert und schonet nicht zur Zeit der Rache 35 und siehet keine Person an, die da versöhne, und nimmt's nicht an, ob du viel schenken wolltest.

Proverbs 7:9-10

9 in der Dämmerung, am Abend des Tages, da es Nacht ward und dunkel war. 10 Und siehe, da begegnete ihm ein Weib im Hurenschmuck, listig,

Ezekiel 8:12

12 Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehest du, was die Ältesten des Hauses Israel tun in der Finsternis, ein jeglicher in seiner schönsten Kammer? Denn sie sagen: Der HERR siehet uns nicht, sondern der HERR hat das Land verlassen.

Ezekiel 9:9

9 Und er sprach zu mir: Es ist die Missetat des Hauses Israel und Juda allzusehr groß; es ist eitel Gewalt im Lande und Unrecht in der Stadt. Denn sie sprechen: Der HERR hat das Land verlassen und der HERR siehet uns nicht.

Exodus 22:2-3

2 Wenn ein Dieb ergriffen wird, daß er einbricht, und wird drob geschlagen, daß er stirbt, so soll man kein Blutgericht über jenen lassen gehen. 3 Ist aber die Sonne über ihm aufgegangen, so soll man das Blutgericht gehen lassen. Es soll aber ein Dieb wiedererstatten. Hat er nichts, so verkaufe man ihn um seinen Diebstahl.

Job 24:13

13 Darum sind sie abtrünnig worden vom Licht und kennen seinen Weg nicht und kehren nicht wieder zu seiner Straße.

Job 38:12-13

12 Hast du bei deiner Zeit dem Morgen geboten und der Morgenröte ihren Ort gezeiget, 13 daß die Ecken der Erde gefasset und die Gottlosen herausgeschüttelt würden?

Ezekiel 12:5-7

5 Und du sollst durch die Wand brechen vor ihren Augen und daselbst durch ausziehen. 6 Und du sollst es auf deine Schulter nehmen vor ihren Augen und wenn es dunkel worden ist, heraustragen; dein Angesicht sollst du verhüllen, daß du das Land nicht sehest. Denn ich habe dich dem Hause Israel zum Wunderzeichen gesetzt. 7 Und ich tat, wie mir befohlen war, und trug mein Gerät heraus, wie Wandergerät, bei lichtem Tage; und am Abend brach ich mit der Hand durch die Wand; und da es dunkel worden war, nahm ich's auf die Schulter und trug's heraus vor ihren Augen.

Ezekiel 12:12

12 Ihr Fürst wird auf der Schulter tragen im Dunkel und muß ausziehen durch die Wand, so sie brechen werden, daß sie dadurch ausziehen; sein Angesicht wird verhüllet werden, daß er mit keinem Auge das Land sehe.

Matthew 6:19

19 Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen, und da die Diebe nach graben und stehlen.

Matthew 24:43

43 Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausvater wüßte, welche Stunde der Dieb kommen wollte, so würde er ja wachen und nicht in sein Haus brechen lassen.

John 3:20

20 Wer Arges tut, der hasset das Licht und kommt nicht an das Licht, auf daß seine Werke nicht gestraft werden.

Ephesians 5:11-13

11 Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; strafet sie aber vielmehr. 12 Denn was heimlich von ihnen geschieht, das ist auch schändlich zu sagen. 13 Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht gestraft wird. Denn alles, was offenbar wird, das ist Licht.

Job 3:5

5 Finsternis und Dunkel müssen ihn überwältigen, und dicke Wolken müssen über ihm bleiben, und der Dampf am Tage mache ihn gräßlich.

Jeremiah 2:26

26 Wie ein Dieb zuschanden wird, wenn er ergriffen wird, also wird das Haus Israel zuschanden werden samt ihren Königen, Fürsten, Priestern und Propheten,

2 Corinthians 5:10-11

10 Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, auf daß ein jeglicher empfange, nachdem er gehandelt hat bei Leibesleben, es sei gut oder böse. 11 Dieweil wir denn wissen, daß der HERR zu fürchten ist, fahren wir schön mit den Leuten; aber Gott sind wir offenbar. Ich hoffe aber, daß wir auch in eurem Gewissen offenbar sind.

Revelation 6:16-17

16 und sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallet auf uns und verbergt uns vor dem Angesichte des, der auf dem Stuhl sitzt, und vor dem Zorn des Lammes; 17 denn es ist kommen der große Tag seines Zorns, und wer kann bestehen?

Deuteronomy 28:16-20

16 Verflucht wirst du sein in der Stadt, verflucht auf dem Acker. 17 Verflucht wird sein dein Korb und dein übriges. 18 Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes, die Frucht deiner Ochsen und die Frucht deiner Schafe. 19 Verflucht wirst du sein, wenn du eingehest, verflucht, wenn du ausgehest. 20 Der HERR wird unter dich senden Unfall, Unrat und Unglück in allem, das du vor die Hand nimmst, daß du tust, bis du vertilget werdest und bald untergehest um deines bösen Wesens willen, daß du mich verlassen hast.

Job 9:26

26 Sie sind vergangen wie die starken Schiffe, wie ein Adler fleugt zur Speise.

Job 22:16

16 die vergangen sind, ehe denn es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen,

Psalms 58:7

7 Gott, zerbrich ihre Zähne in ihrem Maul; zerstoße, HERR, die Backenzähne der jungen Löwen!

Psalms 69:22

22 Und sie geben mir Galle zu essen und Essig zu trinken in meinem großen Durst.

Psalms 73:18-20

18 Aber du setzest sie aufs Schlüpfrige und stürzest sie zu Boden. 19 Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken. 20 Wie ein Traum, wenn einer erwachet, so machst du, HERR, ihr Bild in der Stadt verschmähet.

Proverbs 3:33

33 Im Hause des Gottlosen ist der Fluch des HERRN; aber das Haus der Gerechten wird gesegnet.

Isaiah 23:10

10 Fahre hin durch dein Land wie ein Strom, du Tochter des Meers; da ist kein Gurt mehr.

Malachi 2:2

2 Wo ihr's nicht höret noch zu Herzen nehmen werdet, daß ihr meinem Namen die Ehre gebet, spricht der HERR Zebaoth, so werde ich den Fluch unter euch schicken und euren Segen verfluchen, ja verfluchen werde ich ihn, weil ihr's nicht wollet zu Herzen nehmen.

Job 6:15-17

15 Meine Brüder gehen verächtlich vor mir über, wie ein Bach, wie die Wasserströme vorüberfließen. 16 Doch, welche sich vor dem Reif scheuen, über die wird der Schnee fallen. 17 Zur Zeit, wenn sie die Hitze drücken wird, werden sie verschmachten, und wenn es heiß wird, werden sie vergehen von ihrer Stätte.

Job 21:13

13 Sie werden alt bei guten Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor der Hölle,

Job 21:23

23 Dieser stirbt frisch und gesund in allem Reichtum und voller Genüge;

Job 21:32-34

32 Aber er wird zum Grabe gerissen und muß bleiben bei dem Haufen. 33 Es gefiel ihm wohl der Schlamm des Bachs, und alle Menschen werden ihm nachgezogen; und derer, die vor ihm gewesen sind, ist keine Zahl. 34 Wie tröstet ihr mich so vergeblich, und eure Antwort findet sich unrecht.

Psalms 49:14

14 Dies ihr Tun ist eitel Torheit; noch loben's ihre Nachkommen mit ihrem Munde Sela.

Psalms 58:8-9

8 Sie werden zergehen wie Wasser, das dahinfleußt. Sie zielen mit ihren Pfeilen, aber dieselben zerbrechen. 9 Sie vergehen, wie eine Schnecke verschmachtet; wie eine unzeitige Geburt eines Weibes sehen sie die Sonne nicht.

Psalms 68:2

2 Es stehe Gott auf, daß seine Feinde zerstreuet werden, und die ihn hassen, vor ihm fliehen.

Proverbs 14:32

32 Der Gottlose bestehet nicht in seinem Unglück; aber der Gerechte ist auch in seinem Tode getrost.

Ecclesiastes 9:4-6

4 Denn bei allen Lebendigen ist, das man wünschet, nämlich Hoffnung; denn ein lebendiger Hund ist besser weder ein toter Löwe. 5 Denn die Lebendigen wissen, daß sie sterben werden; die Toten aber wissen nichts, sie verdienen auch nichts mehr, denn ihr Gedächtnis ist vergessen, 6 daß man sie nicht mehr liebet, noch hasset, noch neidet, und haben kein Teil mehr auf der Welt in allem, das unter der Sonne geschieht.

Luke 12:20

20 Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr, diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern, und wes wird's sein, das du bereitet hast?

Luke 16:22

22 Es begab sich aber, daß der Arme starb und ward getragen von den Engeln in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und ward begraben.

Job 14:7-10

7 Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, daß er sich wieder verändere, und seine Schößlinge hören nicht auf. 8 Ob seine Wurzel in der Erde veraltet und sein Stamm in dem Staube erstirbt, 9 grünet er doch wieder vom Geruch des Wassers und wächst daher, als wäre er gepflanzet. 10 Wo ist aber ein Mensch, wenn er tot und umkommen und dahin ist?

Job 17:14

14 Die Verwesung heiße ich meinen Vater und die Würmer meine Mutter und meine Schwester.

Job 18:16-17

16 Von unten werden verdorren seine Wurzeln und von oben abgeschnitten seine Ernte. 17 Sein Gedächtnis wird vergehen im Lande, und wird keinen Namen haben auf der Gasse.

Job 19:26

26 und werde danach mit dieser meiner Haut umgeben werden und werde in meinem Fleisch Gott sehen.

Proverbs 10:7

7 Das Gedächtnis der Gerechten bleibt im Segen; aber der Gottlosen Name wird verwesen.

Ecclesiastes 8:10

10 Und da sah ich Gottlose, die begraben waren, die gegangen waren und gewandelt in heiliger Stätte, und waren vergessen in der Stadt, daß sie so getan hatten. Das ist auch eitel.

Isaiah 26:14

14 Die Toten bleiben nicht leben, die Verstorbenen stehen nicht auf; denn du hast sie heimgesucht und vertilget und zunichte gemacht all ihr Gedächtnis.

Daniel 4:14

14 der rief überlaut und sprach also: Hauet den Baum um und behauet ihm die Äste und streifet ihm das Laub ab und zerstreuet seine Früchte, daß die Tiere, so unter ihm liegen, weglaufen, und die Vögel von seinen Zweigen fliehen.

Matthew 3:10

10 Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum, welcher Baum nicht gute Früchte bringet, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

1 Samuel 1:6-7

6 Und ihre Widerwärtige betrübte sie und trotzte ihr sehr, daß der HERR ihren Leib verschlossen hätte. 7 Also ging es alle Jahre, wenn sie hinaufzog zu des HERRN Haus, und betrübte sie also; so weinete sie dann und aß nichts.

Job 22:9

9 die Witwen hast du leer lassen gehen und die Arme der Waisen zerbrochen.

Job 24:3

3 Sie treiben der Waisen Esel weg und nehmen der Witwen Ochsen zu Pfande.

Job 29:13

13 Der Segen des, der verderben sollte, kam über mich; und ich erfreuete das Herz der Witwe.

Job 31:16-18

16 Hab ich den Dürftigen ihre Begierde versagt und die Augen der Witwen lassen verschmachten? 17 Hab ich meinen Bissen allein gegessen, und nicht der Waise auch davon gegessen? 18 Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater; und von meiner Mutter Leibe an hab ich gerne getröstet.

Esther 3:8-10

8 Und Haman sprach zum Könige Ahasveros: Es ist ein Volk zerstreuet und teilet sich unter alle Völker in allen Landen deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders denn aller Völker, und tun nicht nach des Königs Gesetzen; und ist dem Könige nicht zu leiden, sie also zu lassen. 9 Gefällt es dem Könige, so schreibe er, daß man es umbringe; so will ich zehntausend Zentner Silbers darwägen unter die Hand der Amtleute, daß man es bringe in die Kammer des Königs. 10 Da tat der König seinen Ring von der Hand und gab ihn Haman, dem Sohne Medathas, dem Agagiter, der Juden Feind.

Daniel 6:4-9

4 Derhalben trachteten die Fürsten und Landvögte danach, wie sie eine Sache zu Daniel fänden, die wider das Königreich wäre; aber sie konnten keine Sache noch Übeltat finden, denn er war treu, daß man keine Schuld noch Übeltat an ihm finden mochte. 5 Da sprachen die Männer: Wir werden keine Sache zu Daniel finden ohne über seinem Gottesdienst. 6 Da kamen die Fürsten und Landvögte häufig vor den König und sprachen zu ihm also: HERR König Darius, Gott verleihe dir langes Leben! 7 Es haben die Fürsten des Königreichs, die HERREN, die Landvögte, die Räte und Hauptleute alle gedacht, daß man einen königlichen Befehl solle ausgehen lassen und ein streng Gebot stellen, daß, wer in dreißig Tagen etwas bitten wird von irgendeinem Gott oder Menschen ohne von dir, König, alleine, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden. 8 Darum, lieber König, sollst du solch Gebot bestätigen und dich unterschreiben, auf daß nicht wieder geändert werde, nach dem Recht der Meder und Perser, welches niemand übertreten darf. 9 Also unterschrieb sich der König Darius.

John 19:12-16

12 Von dem an trachtete Pilatus, wie er ihn losließe. Die Juden aber schrieen und sprachen: Lässest du diesen los, so bist du des Kaisers Freund nicht; denn wer sich zum Könige macht, der ist wider den Kaiser. 13 Da Pilatus das Wort hörete, führete er Jesum heraus und setzte sich auf den Richterstuhl an der Stätte, die da heißt Hochpflaster, auf ebräisch aber Gabbatha. 14 Es war aber der Rüsttag auf Ostern um die sechste Stunde. Und er spricht zu den Juden: Sehet, das ist euer König! 15 Sie schrieen aber: Weg, weg mit dem, kreuzige ihn! Spricht Pilatus zu ihnen: Soll ich euren König kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König denn den Kaiser. 16 Da überantwortete er ihn ihnen, daß er gekreuzigt würde. Sie nahmen aber Jesum und führeten ihn hin.

Revelation 16:13-14

13 Und ich sah aus dem Munde des Drachen und aus dem Munde des Tieres und aus dem Munde des falschen Propheten drei unreine Geister gehen gleich den Fröschen. 14 Und sind Geister der Teufel; die tun Zeichen und gehen aus zu den Königen auf Erden und auf den ganzen Kreis der Welt, sie zu versammeln in den Streit auf jenen großen Tag Gottes, des Allmächtigen.

Revelation 17:2

2 mit welcher gehuret haben die Könige auf Erden, und die da wohnen auf Erden, trunken worden sind von dem Wein ihrer Hurerei.

Job 11:11

11 Denn er kennet die losen Leute, er siehet die Untugend, und sollte es nicht merken?

Psalms 10:13-14

13 Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen sprechen: Du fragst nicht danach? 14 Du siehest ja, denn du schauest das Elend und Jammer; es stehet in deinen Händen. Die Armen befehlen's dir; du bist der Waisen Helfer.

Psalms 11:4-5

4 Der HERR ist in seinem heiligen Tempel, des HERRN Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen drauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder. 5 Der HERR prüfet den Gerechten; seine Seele hasset den Gottlosen und die gerne freveln.

Psalms 73:3-12

3 Denn es verdroß mich auf die Ruhmredigen, da ich sah, daß es den Gottlosen so wohl ging. 4 Denn sie sind in keiner Fahr des Todes, sondern stehen fest wie ein Palast. 5 Sie sind nicht in Unglück wie andere Leute und werden nicht wie andere Menschen geplagt. 6 Darum muß ihr Trotzen köstlich Ding sein, und ihr Frevel muß wohlgetan heißen. 7 Ihre Person brüstet sich wie ein fetter Wanst; sie tun, was sie nur gedenken. 8 Sie vernichten alles und reden übel davon, und reden und lästern hoch her. 9 Was sie reden, das muß vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das muß gelten auf Erden. 10 Darum fällt ihnen ihr Pöbel zu und laufen ihnen zu mit Haufen wie Wasser 11 und sprechen: Was sollte Gott nach jenen fragen? Was sollte der Höchste ihrer achten? 12 Siehe, das sind die Gottlosen; die sind glückselig in der Welt und werden reich.

Proverbs 5:21

21 Denn jedermanns Wege sind stracks vor dem HERRN, und er misset gleich alle ihre Gänge.

Proverbs 15:3

3 Die Augen des HERRN schauen an allen Orten beide, die Bösen und Frommen.

Proverbs 25:21-23

21 Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot; dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser. 22 Denn du wirst Kohlen auf sein Haupt häufen; und der HERR wird dir's vergelten. 23 Der Nordwind bringet Ungewitter, und die heimliche Zunge macht sauer Angesicht.

Ecclesiastes 5:8

8 Siehest du dem Armen Unrecht tun und Recht und Gerechtigkeit im Lande wegreißen, wundere dich des Vornehmens nicht; denn es ist noch ein hoher Hüter über den Hohen, und sind noch Höhere über die beiden.

Ecclesiastes 8:11

11 Weil nicht bald geschieht ein Urteil über die bösen Werke, dadurch wird das Herz der Menschen voll, Böses zutun.

Isaiah 10:8-11

8 Denn er spricht: Sind meine Fürsten nicht allzumal Könige? 9 Ist Kalno nicht wie Karchemis? Ist Hamath nicht wie Arpad? Ist nicht Samaria wie Damaskus? 10 Wie meine Hand funden hat die Königreiche der Götzen, so doch ihre Götzen stärker waren, denn die zu Jerusalem und Samaria sind: 11 sollte ich nicht Jerusalem tun und ihren Götzen, wie ich Samaria und ihren Götzen getan habe?

Isaiah 56:12

12 Kommt her, laßt uns Wein holen und vollsaufen; und soll morgen sein wie heute und noch viel mehr!

Amos 8:7

7 Der HERR hat geschworen wider die Hoffart Jakobs: Was gilt's, ob ich solcher ihrer Werke ewig vergessen werde?

Amos 9:2

2 Und wenn sie sich gleich in die Hölle vergrüben, soll sie doch meine Hand von dannen holen; und wenn sie gen Himmel führen, will ich sie doch herunterstoßen;

Habakkuk 1:13

13 Deine Augen sind rein, daß du Übels nicht sehen magst, und dem Jammer kannst du nicht zusehen. Warum siehest du denn zu den Verächtern und schweigest, daß der Gottlose verschlinget den, der frömmer denn er ist,

Luke 12:16-20

16 und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher Mensch, des Feld hatte wohl getragen. 17 Und er gedachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hinsammle. 18 Und sprach: Das will ich tun: ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will drein sammeln alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter. 19 Und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat auf viel Jahre; habe nun Ruhe, iß trink und habe guten Mut! 20 Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr, diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern, und wes wird's sein, das du bereitet hast?

Luke 12:45

45 So aber derselbige Knecht in seinem Herzen sagen wird: Mein HERR verzieht zu kommen, und fänget an zu schlagen Knechte und Mägde, auch zu essen und zu trinken und sich vollzusaufen,

1 Thessalonians 5:3

3 Denn wenn sie werden sagen: Es ist Friede, es hat keine Gefahr! so wird sie das Verderben schnell überfallen, gleich wie der Schmerz ein schwanger Weib, und werden nicht entfliehen.

Revelation 2:23

23 Und ihre Kinder will ich zu Tode schlagen. Und sollen erkennen alle Gemeinden, daß ich bin, der die Nieren und Herzen erforschet; und werde geben einem jeglichen unter euch nach euren Werken.

Job 8:22

22 Die dich aber hassen; werden zuschanden werden, und der Gottlosen Hütte wird nicht bestehen.

Job 14:21

21 Sind seine Kinder in Ehren, das weiß er nicht; oder ob sie geringe sind, des wird er nicht gewahr.

Job 20:5

5 daß der Ruhm der Gottlosen stehet nicht lange, und die Freude des Heuchlers währet einen Augenblick?

Psalms 37:10

10 Es ist noch um ein kleines, so ist der Gottlose nimmer; und wenn du nach seiner Stätte sehen wirst, wird er weg sein.

Psalms 37:35-36

35 Ich habe gesehen einen Gottlosen, der war trotzig und breitete sich aus und grünete wie ein Lorbeerbaum. 36 Da man vorüberging, siehe, da war er dahin; ich fragte nach ihm, da ward er nirgend funden.

Psalms 73:19

19 Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken.

Psalms 92:7

7 Ein Törichter glaubt das nicht, und ein Narr achtet solches nicht.

Isaiah 17:5-6

5 Denn sie wird sein, als wenn einer Getreide einsammelte in der Ernte, und als wenn einer mit seinem Arm die Ähren einerntete, und als wenn einer Ähren läse im Tal Rephaim, 6 und eine Nachernte drinnen bliebe, als wenn man einen Ölbaum schüttelte, daß zwo und drei Beeren blieben oben in dem Wipfel, oder als wenn vier oder fünf Früchte an den Zweigen hangen, spricht der HERR, der Gott Israels.

James 1:11

11 Die Sonne gehet auf mit der Hitze, und das Gras verwelket, und die Blume fällt ab und seine schöne Gestalt verdirbet; also wird der Reiche in seiner Habe verwelken.

James 5:1-3

1 Wohlan nun, ihr Reichen, weinet und heulet über euer Elend, das über euch kommen wird! 2 Euer Reichtum ist verfaulet; eure Kleider sind mottenfräßig worden. 3 Euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird euch zum Zeugnis sein und wird euer Fleisch fressen wie ein Feuer. Ihr habt euch Schätze gesammelt an den letzten Tagen.

Revelation 14:14-20

14 Und ich sah, und siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke sitzen einen, der gleich war eines Menschen Sohn; der hatte eine güldene Krone auf seinem Haupt und in seiner Hand eine scharfe Sichel. 15 Und ein anderer Engel ging aus dem Tempel und schrie mit großer Stimme zu dem, der auf der Wolke saß: Schlage an mit deiner Sichel und ernte; denn die Zeit zu ernten ist kommen; denn die Ernte der Erde ist dürre worden. 16 Und der auf der Wolke saß, schlug an mit seiner Sichel an die Erde; und die Erde ward geerntet. 17 Und ein anderer Engel ging aus dem Tempel im Himmel, der hatte eine scharfe Hippe. 18 Und ein anderer Engel ging aus dem Altar, der hatte Macht über das Feuer und rief mit großem Geschrei zu dem, der die scharfe Hippe hatte, und sprach: Schlag an mit deiner scharfen Hippe und schneide die Trauben auf Erden; denn ihre Beeren sind reif. 19 Und der Engel schlug an mit seiner Hippe an die Erde und schnitt die Reben der Erde und warf sie in die große Kelter des Zornes Gottes. 20 Und die Kelter ward außer der Stadt gekeltert; und das Blut ging von der Kelter bis an die Zäume der Pferde, durch tausend sechshundert Feldwegs.

Job 6:28

28 Doch weil ihr habt angehoben, sehet auf mich, ob ich vor euch mit Lügen bestehen werde.

Job 9:24

24 Das Land aber wird gegeben unter die Hand des Gottlosen, daß er ihre Richter unterdrücke. Ist's nicht also? Wie sollte es anders sein?

Job 11:2-3

2 Wenn einer lange geredet, muß er nicht auch hören? Muß denn ein Wäscher immer recht haben? 3 Müssen die Leute deinem großen Schwätzen Schweigen, daß du spottest, und niemand dich beschäme?

Job 15:2

2 Soll ein weiser Mann so aufgeblasene Worte reden und seinen Bauch so blähen mit losen Reden?

Job 27:4

4 meine Lippen sollen nichts Unrechts reden, und meine Zunge soll keinen Betrug sagen.

Cross Reference data is from OpenBible.info, retrieved June 28, 2010, and licensed under a Creative Commons Attribution License.