ELB1905(i)
7 Und der Satan ging von dem Angesicht Jahwes hinweg, und er schlug Hiob mit bösen Geschwüren, O. bösartigen Beulen von seiner Fußsohle bis zu seinem Scheitel.
8 Und er nahm einen Scherben, um sich damit zu schaben; und er saß mitten in der Asche.
9 Da sprach sein Weib zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Vollkommenheit? Sage dich los von Gott und stirb!
10 Und er sprach zu ihr: Du redest, wie eine der Törinnen zugl.: Ruchlosen, gemeiner Mensch, Schlechtigkeit, Gemeinheit redet. Wir sollten das Gute von Gott annehmen, und das Böse sollten wir nicht auch annehmen? Bei diesem allem sündigte Hiob nicht mit seinen Lippen.