ELB1905(i)
4 Mein Herz brannte in meinem Innern, bei meinem Nachsinnen entzündete sich Feuer; ich sprach mit meiner Zunge:
5 Tue mir kund, Jahwe, mein Ende, und das Maß meiner Tage, welches es ist, daß ich wisse, wie vergänglich ich bin!
6 Siehe, Handbreiten gleich hast du meine Tage gemacht, und meine Lebensdauer ist wie nichts vor dir; ja, eitel Hauch ist jeder Mensch, der dasteht. O. feststeht [Sela.]
7 Ja, als ein Schattenbild wandelt der Mensch einher; ja, vergebens ist er Eig. sind sie voll Unruhe; er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird.