Luther1912
(i)
4 Es ist besser, du gelobst nichts, denn daß du nicht hältst, was du gelobst.
5 Laß deinem Mund nicht zu, daß er dein Fleisch verführe; und sprich vor dem Engel nicht: Es ist ein Versehen. Gott möchte erzürnen über deine Stimme und verderben alle Werke deiner Hände.